Zweiter Teil des Fastenkalenders

31. März
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31. März

"Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle." | Offb 1,18

Kann ich dich mitnehmen?
Wie oft haben das mir die Eltern meiner Freunde nach dem Training zu mir gesagt. Dass ich den  langen Weg vom Sportplatz nach Hause nicht allein gehen musste. Und sicher Zuhause ankam.

Ich sage das heute auch gerne zu den Freunden meiner Söhne. Kann ich dich mitnehmen? Dass du sicher ankommst. Zuhause. Dort, wo du geborgen bist.

Das ist Ostern.

Dass Jesus sagt: Kann ich dich mitnehmen? Vom Dunkel ins Licht. Vom Tod ins Leben.
Von hier nach Hause. (pb)

30. März Karsamstag
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30. März

Karsamstagslegende

Seine Dornenkrone nahmen sie ab, legten ihn ohne die Würde ins Grab.

Als sie abgehetzt und müde andern Abends wieder zum Grabe kamen, siehe, da blühte aus den Blüten jenes Dornes Samen.

Und in den Blüten abendgrau verhüllt sang wunderleise eine Drossel, süß und mild, eine helle Weise.

Da fühlten sie kaum mehr den Tod am Ort, sahen über Zeit und Raum, lächelten im hellen Traum, gingen träumend fort.

Bertold Brecht

29.März Karfreitag
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29. März

"Agape ist überströmende Liebe, die nichts für sich selber will.".
Martin Luther King

Darum geht es heute. Um Liebe. Die sich hingibt. Ohne etwas zu wollen. Nur um für den anderen da zu sein. Einfach so. Das ist schwer zu verstehen, aber ich erlebe es Tag für Tag.

Wie ich meine Jungs liebe, alles für sie geben würde, Minute für Minute, Tag für Tag, vor allem Nacht für Nacht (als sie noch klein waren), Euro für Euro (jetzt wo sie größer sind), Sorge um Sorge und wieder Nacht für Nacht (wenn sie wieder größer sind), manchmal auch graues Haar um graues Haar: So ist Liebe.

Und so ist Gott. Nie deutlicher als am Karfreitag.  Tag der überströmenden Liebe, die nichts für sich selber will.

Deshalb nennen Engländer und Amerikaner diesen Tag auch "Good Friday!" Klingt viel besser. Passt viel besser.

28. März

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27. März
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27. März

In der Stille angekommen

In der Stille angekommen gehe ich in mich, stehe ich zu meinen Stärken und Schwächen,
liegen mir mein Leben und die Liebe am Herzen.
In der Stille angekommen, sehe ich mich, dich, euch und die Welt mit anderen Augen,
mit den Augen des Herzens.
In der Stille angekommen, höre ich auf mein Inneres, spüre ich Geborgenheit,
lerne ich Gelassenheit, tanke ich Vertrauen.
Ernst Ferstl

Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ps. 46,11

Wir wünschen einen gesegneten Tag mit Momenten der Stille! Egal ob draußen, zu Hause oder in unserer schönen St. Georgskirche!

26. März
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26. März

Das tut gut

Zweifelst du? Ich glaub für dich. Zweifle ich, glaubst du für mich.
Schlaf! Ich wache. Wach! Ich ruh.
Tröstlich der Schimmer: Einer von uns, ich oder du, einer bläst immer in die Glut.
Das zu wissen, tut gut.
Gudrun Pausewang

Kürzlich war meine ganze Familie krank. Ich war beschäftigt mit Einkäufen, Umsorgen der Kranken, Haushalt managen. Und auch ich hatte ein paar Tage, an denen ich nicht wirklich fit war und froh, dass die Gesunden mir Aufgaben abgenommen haben. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass jemand für mich da ist.

Auch Gott ist für mich da. Er wacht über mich. Er stärkt mich. Und schenkt mir neue Kraft. Er ist für mich da wie Eltern für ihr Kind. Das tut gut. (kw)

25. März
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25. März

 

Bilanz ziehen

Nur noch ein paar Tage, dann ist Ostern. Die Fastenzeit geht ihrem Ende zu.

Hast du dir Ziele für die Fastenzeit gesteckt?

Wie ging es dir damit?

Welche Erfahrungen hast du in der Fastenzeit gemacht?

Auf was freust du dich am Ende der Fastenzeit? (kw)

24. März
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24. März

"Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." | Joh 3,14b.15

Warum gibt es eigentlich Osterhasen?

Weil der Hase kurze Vorderbeine und lange Hinterläufe hat, ist er dazu in der Lage bergauf schneller zu laufen als bergab. Auch auf der Flucht flieht er darum oft bergauf. Komisch, bergab geht es doch viel leichter.

Vor etwa 2000 Jahren sagte man: sei wie ein Hase.
„Wenn du in der Not oder in einer Krise bist, dann fliehe bergauf zu Gott und suche beim ihm die Rettung.“

Jesus hat das getan, als er große Angst hatte. Und es half ihm. (pb/kw)

 

23. März
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23. März


Auf meiner Reise traf ich einen weisen, alten Mann.
Ich fragte ihn: “Was ist wichtiger...? Lieben oder geliebt zu werden?“

Er sah mich an, lächelte und sagte: „Welchen Flügel braucht ein Vogel zu fliegen?
Den linken oder den rechten?“

Autor unbekannt

Wie denkst du darüber?

22. März
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22. März

Einen Menschen lieben heißt ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Bei diesem Zitat fällt mir ein bekanntes Lied ein, in dem es heißt: "Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu". Das gilt für jeden von uns.

Egal ob wir uns hübsch oder hässlich finden
ob wir krank oder gesund
ob wir fröhlich oder traurig
ob wir uns stark oder schwach fühlen
ob wir mit uns im Reinen sind
oder wir uns gerade selbst nicht ausstehen können.

Wenn ich jemanden liebe, dann habe ich genau das erkannt: Sie oder er ist wunderbar gemacht. Ein genialer Gedanke Gottes. (kw)

21. März

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20. März
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20. März

Das Gebet hat große Kraft:
es macht ein bitteres Herz süß,
ein betrübtes Herz froh,
ein armes Herz weise,
ein mutloses Herz kühn,
ein schwaches Herz sehend,
ein kaltes Herz warm.
Es zieht den großen Gott
in das kleine Herz.
Es treibt die hungrige Seele
zur Fülle Gottes.
Es bringt zusammen zwei Liebende – Gott und Mensch. (Mechthild von Magdeburg)

Wir wünschen dir einen gesegneten Tag! Möge die wundervolle Kraft des Gebetes dich stärken und durch deinen Tag begleiten! (kw)

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19. März

Ich bin aber gewiss, dass nichts uns scheiden kann von der Liebe Gottes. Nach Röm. 8, 38-39.

Wer hat eigentlich die Macht? Gute Frage. Paulus meint: Die Liebe. Das überrascht. Stimmt es auch? Ich glaube schon.
Eine Geschichte aus dem Schulunterricht: Eine Kind kommt zu mir. Es hat Tränen in den Augen. Als ich frage, was los ist sagt es: „Er hat zu mir gesagt: Du bist eine Heulsuse. Aber ich bin aber doch keine Heulsuse.“
Da maßt sich ein Kind an, dem anderen zu sagen, wer es ist. Eine Macht die ihm nicht zusteht. Denn Gott sagt: Du bist mein geliebtes Kind.
Stimmt“, sage ich, „Du bist keine Heususe“ und reiche ein Taschentuch, um die Tränen abzutrocken. „Du bist nur eines: ein geliebtes Kind. Und darum, geht so ein Quatsch in dieses Ohr rein und aus jenem Ohr wieder raus.“ Die Worte sind vergessen, die Tränen sind getrocknet.

Wer hat nun die Macht? Ich glaube, die Liebe. (mr)

18. März
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18. März

Was ist dein Lieblingsort?

Mein Lieblings-Ort befindet sich draußen in der freien Natur.
Und da bin ich am liebsten auf der Marienhöhe.
Egal welches Wetter gerade herrscht,
ob Regen oder glühende Hitze,
dort lässt es sich immer aushalten.

Für mich ist es an diesem Ort immer ein bisschen wie im Urlaub.
Ich kann dort abschalten
zur Ruhe kommen
durchatmen.

Was ist dein Lieblings-Ort? Wo hältst du dich gerne auf? (kw)

17. März
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17.März

"Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele." | Mt 20,28

Da sitzt oder liegt man die halbe Nacht beim kranken Kind. Es schreit. Du bist müde. Jetzt endlich kehrt Ruhe ein. Du gehst zurück ins Bett, endlich schlafen. Nur wenige Minuten bleibt es so. Der Nachwuchs schreit wieder nach einem.Doch du hörst diesen wunderbaren Satz deines Partners oder deiner Partnerin: "Bleib liegen, ich geh schon!"

Dienen geschieht so oft. Meistens im Kleinen.  Da tut es besonders gut. Manchmal wird das als selbstverständlich wahrgenommen oder angenommen. Und ich finde: so sollte es sein. Einfach etwas von sich geben, ohne daran zu denken, was man davon hat.

Jesus hat das durchgezogen. Ein Leben lang. Das schaffe ich sicher nicht. Aber ich fange damit an. Jeden Tag neu. Im Kleinen. Das tut auch gut.

16. März
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16. März

Ein kleiner Junge kam später nach Hause, als die Mutter erwartet hatte. Als sie nach dem Grund der Verspätung fragte, antwortete das Kind: „Ich habe meiner Freundin geholfen. Ihre Puppe ist kaputtgegangen.“ „Hast du geholfen sie zu reparieren?“, fragte die Mutter. „Nein“, antwortete das Kind. „Ich habe ihr geholfen zu weinen.“
Verfasser unbekannt

Da sein
zuhören
trösten
begleiten.
Damit wird ein Unglück nicht verhindert oder ungeschehen gemacht. Aber es hilft, es besser zu ertragen.
Das ist Liebe. (kw)

15. März
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15. März

Trotzdem

Es gibt nichts Schöneres als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst. (Victor Hugo)


Es ist schon erstaunlich, wie viele Gedanken ich darüber verschwende, wie viel Energie ich einsetze, um von anderen geliebt zu werden. Vielleicht weil es mir schwer fällt, dass einer mich mit all meinen Ecken und Kanten, meinen Fehlern und manchmal unschönen Worten lieben könnte. Ich frage meine Frau und Kinder mehr als mir lieb ist: "Wie könnt ihr es mit mir überhaupt aushalten?"

Und bin so glücklich, wenn sie mir sagen: "Weil wir dich lieben."

Das motiviert mich, liebevoller zu sein. (pb)

14. März

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13. März
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13. März

Guter Gott,
manchmal fällt es mir schwer, zur Ruhe zu kommen.
Mir Zeit zu nehmen, mit dir zu reden.

Guter Gott,
manchmal fehlen mir die Worte für das, was mir auf dem Herzen liegt.
Wie soll ich anfangen?

Für dich ist es nicht wichtig, gut formulierte Worte zu hören.
Du hörst mir zu, auch wenn es manchmal wirr und chaotisch aus mir raussprudelt.
Du hältst mit mir die Stille aus, wenn ich sprachlos bin.

Guter Gott, Danke für deine Geduld! Amen.

Wir wünschen dir einen gesegneten Tag mit stillen Momenten, in denen du Zeit findest mit Gott zu reden, zu schweigen oder zuzuhören!

12. März
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12. März

Ein Funke kaum zu sehen …

Ein Sommerabend im Garten. Ein Feuer prasselt in einer Feuersäule fröhlich vor sich hin.
Ein Windstoß. Die Funken sprühen und fliegen empor.

Wenn bei Menschen die Funken sprühen, dann ist Liebe im Spiel. Dann zittern die Knie und schwitzen die Hände. Dann suchen zwei jede mögliche Gelegenheit,
um Zeit miteinander zu verbringen. Oft ist dieser Zustand der Anfang einer langen, liebevollen Beziehung zwischen zwei Menschen.

Bei Gott sprühen auch die Funken - für dich. Er liebt dich - so wie du bist.
Er liebt dich mit deinen Stärken und deinen Schwächen. Er liebt deine Ecken und Kanten.
Er liebt wie Du deine Gaben für andere einsetzt.
Er liebt dich so wie Du bist - ein ganzes Leben lang.
Einen gesegneten Tag. (mr)

11. März
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11. März

 

Lieblingsessen

Viele Menschen verzichten in der Fastenzeit auf etwas, was ihnen sonst wichtig ist. Um es dann ab Ostern um so bewusster zu genießen.

Ich liebe Pizza mit einem Glas guten Rotwein. Mein Lieblingsessen, auf das ich dieses Jahr verzichten möchte.

Was ist Dein Lieblingsessen? Worauf freust Du Dich an Ostern ganz besonders? (pb)

10. März
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10. März

"Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht." Johannes 12,24

Vom Korn zur Weizenpflanze – eine beeindruckende Verwandlung. Aus einem kleinen Korn wird eine ganze Pflanze mit Wurzeln, Stängel und einer Ähre. In ihr ist nicht nur ein Korn, sondern viele. Es sind 20, 30 oder sogar 50 Körner. Je nachdem, ob Roggen, Dinkel oder Weizen gesät wurde.
Das meint Jesus, wenn er von viel Frucht spricht. Der Preis dafür ist hart. Das Samenkorn stirbt und ist als Korn nicht mehr da. Es verwandelt sich.

Im Wandel ist auch unsere Welt. Täglich wird mir bewusst, dass ich liebgewonnene Ideen und Bilder von der Welt loslassen muss. Das schmerzt mich. Ich will versuchen, mich von Jesu Hoffnung anstecken zu lassen und schon jetzt zu ahnen, welcher Ertrag diese Verwandlung bringen könnte.

Einen gesegneten Sonntag. (mr)

09. März
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9. März

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht, wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?"

"Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns."

H.M. Schulz

In diesem Sinne: Lass die Welt heute ein bisschen heller werden!

"Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." Matthäus 5, 14+16

Dir einen guten Start ins Wochenende! (pb/kw)

08 März
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8. März

Lass nie zu, dass du jemanden begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.
Mutter Teresa

Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, in dem es üblich war, jeden, den man traf, zu grüßen.
Das behielt ich später bei, egal, wo ich war.

Einmal war ich mit meinem Sohn unterwegs. Es kam uns ein Mann entgegen, den wir beide nicht kannten.
Trotzdem sagte ich freundlich "Grüß Gott" zu ihm und wir gingen weiter.

Außer Hörweite fragte mich mein Sohn: Papa, wer war denn das?"
Ich antwortete ehrlich: "Ich habe keine Ahnung."
"Warum hast Du ihn dann gegrüßt?"

"Weil jeder sich freut, wenn er freundlich gegrüßt wird. Ich mich auch. Deshalb." (pb)

7. März Vertrauen

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