Erster Teil des Fastenkalender 2024

06. März
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06. März

Guter Gott,
die Tage vergehen wie im Flug. Kaum habe ich eine Aufgabe erledigt, stehen zwei weitere in den Startlöchern.
Das Tempo unserer Welt ist manchmal nur schwer auszuhalten.

Guter Gott,
der Weg ist weit auf dem ich unterwegs bin und das Tempo ist hoch.
Wie soll ich weiter gehen können, wenn ich nicht auch zur Ruhe komme?

Guter Gott,
ich sehne mich nach dem Schönsten: Nach deiner wohltuenden Nähe: Dass meine Seele wieder spürt:
Du bist da. Bei mir.

Lass meine Füße langsamer gehen, ihr ganz eigenes Tempo finden.
Lass meine Gedanken ausruhen auf Inseln der Stille und des Einfach-da-seins.
Lass meine Seele die Schönheit deiner Nähe genießen.
Lass mich ausruhen bei dir damit ich meinen Weg weitergehen kann.

Amen.

Anne Kunzi & Friedemann Heinritz

5. März
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05. März

Ich sitze an einem Bergsee. Es ist windstill. Der See liegt spiegelglatt vor mir. Das war vor einer halben Stunde noch anders. Ein kräftiger Wind hatte da noch das Wasser bewegt und für Wellen gesorgt. Nun sind sie ausgelaufen. Der See liegt glatt vor mir. In meiner Hand ein Stein. In meinem Kopf ein Lied: „Ins Wasser fällt ein Stein … ist er noch so klein er zieht doch weite Kreise.“ Mit einem Stein kann ich den See in Bewegung bringen. Soll ich?

Das Lied erzählt davon, wie Liebe verändert. Eine kleine Tat der Liebe bringt vieles in Bewegung: den starren Blick, ein verbittertes Herz, die eingefrorene Beziehung. Mich ermutig, dass es nicht viel braucht: ein Lächeln an der Kasse, ein freundliches „Guten Morgen“, eine kleine liebevolle Geste. Schon das kann viel verändern. Nur für heute will ich´s probieren. (mr)

 

04. März
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04. März

"Liebe ist wie eine Decke, in die ich mich hineinkuscheln kann." Kathrin Wagner

Was für ein tolles Bild 

um Liebe zu beschreiben!

Wer diese Worte hört,

hat sofort ein Bild vor Augen

und kann die Geborgenheit und Wärme spüren.

 

Mit welchem Bild würdest du Liebe umschreiben?

Wie fühlt sich für dich Liebe an?

03. März
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3. März

"Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes." - Lk 9,62

Der Bibelspruch für die nächste Woche macht mir Mut. Er will mir sagen:

Schau nicht nach hinten,
lass Vergangenes zurück,
behalte das Ziel im Blick
und halte an der Hoffnung fest
dass du mit Gottes Hilfe
dazu beitragen kannst
die Welt ein bisschen besser zu machen.

Wir wünschen einen gesegneten Sonntag,
und einen guten Start in eine hoffnungsvolle Woche! (kw)

2. März
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2. März

Ein Ehepaar feiert Goldene Hochzeit. Morgens beim gemeinsamen Frühstück denkt die Frau so bei sich: "Seit 50 Jahren habe ich nun auf meinen Mann Rücksicht genommen und ihm immer das knusprige Oberteil des Brötchens gegeben. Heute will ich mir das gönnen!"
So schmierte sie sich genüsslich das Oberteil und gab ihrem Mann die untere Hälfte. Der war hocherfreut und bedankte sich herzlich: "Liebling, Du machst mir heute am Hochzeitstag die größte Freude. 50 Jahre habe ich Dir das Brötchenunterteil gegönnt, obwohl ich es lieber selbst gegessen hätte. Aber ich habe es Dir gelassen aus Liebe."
Verfasser unbekannt

Wie viele Dinge tun wir ganz selbstverständlich aus Liebe? Ungefragt, einfach so? Wie oft schweige ich und teile anderen meine Wünsche nicht mit?

Hab Mut, über eigene Wünsche zu sprechen und ein offenes Ohr, die des anderen zu hören.Lass dich überraschen, was passiert!

Dir einen gesegneten Tag und einen guten Start ins Wochenende! (kw)

1. März
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1. März

Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.
Christian Morgenstern

Ich mag das Bild der rosaroten Brille,  die Verliebte oft aufhaben, durch sie alles, was sie sehen ganz anders wahrnehmen – rosarot, harmonisch, schön. Leider sagt man aber auch, mit einer rosaroten Brille, sehe ich die Wirklichkeit nicht mehr richtig, ich nehme alles nur noch verzerrt wahr.
Aber ich bin davon überzeugt: nur durch die rosarote Brille sehen wir die Wirklichkeit, nicht verzerrt, sondern entzerrt. Weil auf einmal  die Grenzen verschwinden, die wir Menschen manchmal ziehen.
Da gibt es kein schwarz und weiß mehr, kein richtig und falsch, gut oder böse, fromm oder gottlos. Liebe tritt für eine lebendige Vielfalt ein. Das macht sie ja so einzigartig.

Hab Mut zur Liebe! (pb)

29. Februar - Fürchte dich nicht

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28. Februar
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28. Februar

Danke, Gott, dass du für uns da bist
auch für mich,
danke für die Sonne, für die Blumen,
für die Entenküken
für das Bellen der Hunde und
das Gezwitscher der Vögel,
für unsere Stimmen und unsere Lieder.
Danke, Gott, sei bei uns
an diesem Tag.
Annette Armbrüster und Wolfgang Armbrüster

Wir wünschen euch einen gesegneten Tag!

Möge der Frühling heute auch an deine Tür klopfen und dir die Augen öffnen für die Schönheit, die sich in der erwachenden Natur zeigt! (kw)

27. Februar
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27. Februar - Auf die Seele hören

Wir müssen auf unsere Seelen hören, wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier, weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.

Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und im Herzen
seiner Mitmenschen begegnet,ist er auf der Flucht.

Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen
an seinem Innersten teilhaben, gibt es keine Geborgenheit.

Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich selbst noch andere erkennen.
Er wird allein sein.

"Alles ist mit Allem verbunden."
Hildegard von Bingen

Gott hat uns Menschen eine Seele geschenkt. Sie ist kostbar und unsterblich. Deshalb will ich auch auf sie achten. Was braucht meine Seele heute?Was tut ihr gut?


Nimm dir Zeit und höre zu (kw)

26. Februar
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26. Februar

Heute erschien Gott mir so:
Jemand hielt mir von hinten die Augen zu.
Mit seinen Handflächen.
Rate mal, wer.
Jehuda Amichai

Welche erfreuliche, überraschende und schöne Begegnungen hattest du  in letzter Zeit? Schreib es uns! Wir freuen uns über jeden Beitrag! (kw)

25. Februar
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25. Februar

"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." | Röm 5,8

Ein Mann kam einmal zu einem Rabbi und klagte über die Probleme, die er mit seinem Sohn habe. Dass er auf die schiefe Bahn geraten ist, das ganze Geld durchgebracht hat und nur sehr selten ein gutes Wort für seine Eltern übrig hat. „Was soll ich tun“, fragt er. „Ich liebe meinen Sohn doch!“ Der Rabbi antwortet: „Liebe ihn noch mehr.“

Wir mögen da manchmal an unsere Grenzen stoßen. Gott tut das nicht. Er ist noch lange nicht fertig mit uns. Er ist noch lange nicht fertig mit seiner Liebe zu uns. (pb/kw)

24. Februar
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24. Februar

Der berühmte Clown Grock erhält eines Tages einen Brief, der voll ist von falschen Behauptungen und schlimmen Beschuldigungen. Seine Freunde raten ihm, den Absender des Briefes zu verklagen. Auch ein Clown könne ja nicht immer lustig sein. Aber Grock winkt ab. „Ich möchte das anders regeln", sagt der Clown. Er schickt den Brief zurück an den Absender und schreibt dazu: „Diesen unverschämten Brief habe ich bekommen. Ich schicke ihn nun an Sie, damit Sie wissen, dass irgendjemand in Ihrem Namen beleidigende Briefe verschickt. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Clown Grock."

Ich wünsche uns allen
für die kommenden Konflikte und Auseinandersetzungen,
dass wir
Vom Besten
und nicht vom Schlechtesten ausgehen
Nachsicht zeigen
und das Ganze  mit Liebe beenden können!

Einen gesegneten Tag!
(kw)

23. Februar
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23. Februar

Man muss sein Herz über die Hürde werfen!
Helmut Schmidt

Ja, die Liebe ist ein Geschenk. Sagt man. Erfährt man. Aber sie ist ein Geschenk, dem man manchmal auf die Sprünge helfen kann, vielleicht sogar muss. Jesus hat immer wieder sein Herz über die Hürden geworfen, die Menschen durch das Festhalten von Traditionen aufgebaut haben. Wer sein Herz über die Hürde dessen, was sich gehört oder schon immer so war, wirft, wird entdecken, welch großes Geschenk die Liebe sein kann. Nicht nur für sich.

22. Februar - Wer Du bist.

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21. Februar
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21. Februar
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21. Februar

Du
da bin ich
möchte nah sein
dir und mir
dem Leben
unter dem Schatten deiner Flügel
Zuflucht finden
zeig mir
was mich trennt
zeig mir
wo ich meine Sehnsucht
mit den falschen Dingen füttere
den Weg verbaue, den ich suche
gib mir Mut
zu lauschen und zu lieben
zu verzeihen auch mir selbst
in der Tiefe mich wandeln zu lassen
du
nimm meine Angst, meine Schatten
Scham und Schuld
erlöse, erleuchte, wandle das Dunkel
gib mir ein Herz
das deine Stimme hört
sich tragen lässt
ins Licht.
Amen
Melanie Kirschstein

Wir wünschen dir einen schönen Tag mit vielen hellen, mutmachenden Momenten! (kw)

20. Februar
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20. Februar

"Suche Gott bei verschlossener Tür." An diesem Satz bleibe ich hängen. Muss ich mich einschließen, um Gott zu finden? Mich isolieren? Von anderen zurückziehen? Ich möchte die Worte von Anselm von Canterbury als eine Einladung verstehen: Einmal alles auszublenden. Vielleicht die Augen zu schließen. Die Tür zuzumachen. Das Smartphone abzuschalten. Und sich mit ungeteilter Aufmerksamkeit dem zu widmen, was mir wichtig ist:

  • mir selbst
  • meinem Gegenüber
  • Gott
19. Februar
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19. Februar

Lieblings-Worte, so lautet der Titel unseres Fastenkalenders. Da ist es naheliegend, dem Wort selber auf den Grund zu gehen.

Was bedeutet "Lieblings-Worte"?

Worte, die wunderschön klingen wie "glückvergessen" oder "himmelsselig"? Worte, die ich mag, weil die Bedeutung für mich wichtig ist wie "Familie" oder "Spaziergang"? Worte, die mir Mut oder Hoffnung zusprechen? Worte, die Liebe in mein Leben bringen?

Eine meiner Lieblingsworte stehen im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel: 

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (Vers 16)

Welche Lieblingsworte hast du? Egal ob einzelne Worte oder Zeilen, ob biblisch oder nicht, lass sie uns wissen! (kw)

18. Februar
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18. Februar

"Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre." 1. Joh 3,8b

Bei diesem Bibelvers bleibe ich automatisch an dem Wort "Teufel" hängen. Für mich klingt es irgendwie alt, antiquiert. Wer denkt denn noch an den Teufel? Außer vielleicht zu Fasching? Mir gefällt da das griechische Wort "Diabolos" für Teufel besser, der "Durcheinanderwerfer", der, der Chaos stiftet. Unfrieden und Durcheinander herrscht genügend auf der Welt. Da bin ich froh, dass wir einen haben, der uns versprochen hat, die Welt wieder heil zu machen: Christus. Er setzt dem Ganzen Gottes Liebe entgegen. Welche größere Kraft könnte es sonst geben?

"Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis." Martin Luther King

17. Februar
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17. Februar

Die Geschichte zweier Freunde, die über Jahre hinweg aneinander die große Ruhe bewundert haben: und dann stellt sich heraus, dass einer den anderen nachgeahmt hat.

Peter Handke

Bei Teenagern ist es immer wieder zu beobachten, dass sie sich gegenseitig bewundern: Sie haben den gleichen Kleidungsstil, hören die dieselbe Musik. Sie haben den gleichen Wortschatz, ähnliche Verhaltensweisen. Nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei Paaren, die schon lange zusammen sind, entdeckt man viele Gemeinsamkeiten, manchmal sogar äußerlich. Was wohl der Grund dafür ist?

Liebe!

Das Wertschätzen der liebenswerten Eigenschaften des anderen bringt uns dazu, sie selbst anzunehmen. Ganz im Sinne Gottes!

"Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt." Römer 15,7 

(kw)

16. Februar
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16. Februar

„Ob wir Gott lieben, wissen wir nie in unserem Leben ganz genau, ob wir unsere Nächsten lieben, merkt man jeden Tag“ – Teresa von Avila

Wow! Was für ein Eingeständnis einer Klosterfrau, die schon im 16. Jahrhundert lebte. Eine Frau, von der man ja annimmt, dass ihre Liebe zu Gott die wichtigste Aufgabe in ihrem Leben war. In ihren Worten steckt das Doppelgebot der Liebe, dass Jesus uns als Leitfaden für unser Leben mit auf den Weg gibt:

›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot.‹(Mk 12, 30)

Eine ganz schön große Anforderung, die da an mich gestellt wird. Ich bin mir sicher, dass kaum ein Tag vergeht, an dem ich mich zwar bemühe, aber auch versage. In Teresas Zitat erkennt man, dass auch sie sich nicht immer sicher war, und das ist für mich sehr beruhigend. Das Doppelgebot, geht aber noch weiter. Jesus nennt ein zweites Gebot, das ebenso wichtig ist: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ (Mk 12, 31) Eine Anweisung, die wir jeden Tag aufs Neue befolgen sollten, um dem Unfrieden um uns herum etwas entgegenzusetzen. Um zu zeigen, dass es auch anders geht. Genau das ist der Auftrag von uns Christen. (kw)

Fastenkalender 15. Februar
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15. Februar

Herzliche Einladung zum Ich-bin-wichtig-Tag! Nimm deinen Kalender, suche dir einen Tag in dieser Woche aus und mach ihn zu deinem Tag! Und wenn ein ganzer Tag nicht möglich ist, dann blocke dir wenigstens ein paar Stunden und tu, wonach dir der Sinn steht. So eine Pause im Alltag lässt dich wieder Kraft schöpfen für die Anforderungen des Alltags und du kannst danach wieder gestärkt durchstarten.

Das Pausen richtig und wichtig sind, können wir auch in der Bibel nachlesen: 

"Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus." (1. Mose, 2, 2)

Selbst Gott legt am 7. Tag, nachdem er die Welt erschaffen hatte, einen Ruhetag ein. 

Nehmen wir uns daran ein Beispiel! (kw)

14. Februar Valentinstag
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14. Februar

 

Heute ist nicht nur Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit, sondern auch Valentinstag. Für die einen ist er unbedeutend, die anderen feiern ihn groß. Egal wie du dazu stehst, nimm dir heute Zeit für die Menschen, die dir am Herzen liegen und lass dich von der Liebe, die Gott uns reichlich schenkt, leiten!

Hab einen schönen Tag!

(kw)